Unsere Spiele

Ein atmosphärisches Live-Rollenspiel vor dem Hintergrund des Cthulhu-Mythos in den 20er Jahren

18.-21. 11. 2021

Nebel liegt über der Heide. Es ist, als trügen die alten Bäume Trauerflor. Krähen krächzen und scheinen die ganze Welt als Aas zu betrachten. Menschen versammeln sich in der alten Villa einer Hamburger Bankiersfamilie, um Abschied vom Patriarchen des Hauses zu nehmen – und an seiner Testamentseröffnung teilzunehmen.Doch welche Mysterien birgt der Nachlass Wilhelm Adolf von Kesslers?

Sanatorium Heideblick

Ein Live-Rollenspiel über und mit den Abgründen der menschlichen Seele, in einem Sanatorium von 1930.

02.11.23 – 05.11.23

Sie leiden an einer Störung des Bewusstseins? An einem Tick? Sie haben Visionen? Sie werden gequält von Stimmen und Bildern in Ihrem Kopf? Sie leiden an einer Sucht?

Dann sind Sie in unserem Sanatorium, im Herzen der Nordheide, genau richtig. Unser hochqualifiziertes Fachpersonal betreut Sie rund um die Uhr. Ausgefeilte Therapien und Anwendungen, helfen und heilen.

Nehmen Sie noch heute Kontakt auf:

Fernsprecher: Garlstorf 666

Fernschreiber: 1313 heideb d

Das Sanatorium Heideblick wurde im
Jahre 1880 durch den renommierten Prof. Dr. Wilhelm Adolf von Kessler
gegründet. Unter seiner Leitung erlangte das Sanatorium den
deutschlandweiten Ruf eines der besten und effizientesten Sanatorien
zu sein. Die Behandlungsphilosophien und Strategien wurden seit den
Jahren der Gründung immer weiterentwickelt und verbessert.
Seit 1918 wird das Sanatorium von Prof. Dr. Maximilian Kieling geleitet.
Dieser geht seitdem immer neue Wege. Nach dem großen Krieg wurde das
Sanatorium Zuflucht unzähliger Kriegsgeschädigter, die dank der Hilfe
der Doktoren und Pflegekräfte bald wieder in ein normales Leben
entlassen werden konnten. Die Fachwelt ist so beeindruckt wie ratlos,
da nichts über die Therapieansätze des Sanatorium nach außen dringt.
Es gibt zudem von Herrn Prof. Dr. Maximilian Kieling kaum öffentliche
Auftritte. Seine ehemaligen Patienten haben nur Gutes über Herrn
Professor und das Sanatorium zu berichten und danken es mit
erheblichen Geld- und Sachspenden.